Kunden-Feedback...

Frau Ernst-Kianzad hat im Jahr 2009 mit großem persönlichem Engagement

und Enthusiasmus mit den Kindern der Ganztagsbetreuung einen mehrwöchigen Theaterworkshop durchgeführt. Dank ihrer Erfahrung als Pädagogin und Theaterwissenschaftlerin konnte die AG mit einer „professionellen“ und ausgesprochen unterhaltsamen Aufführung in den Räumen der Schule abschließen. Unsere siebenjährige Tochter hat mit großer Begeisterung teilgenommen und ermutigt durch den Zuspruch der Projektleiterin zeitweise sogar auf der Bühne improvisiert. Eine wunderbare Erfahrung, von der sie auch heute noch gerne spricht.

Annick Thomsen

Mutter von Amelie Thomsen, Schülerin JGS 2, Schule am Lönsberg, Essen Geschäftsführerin der RÜTGERS Stiftung

Eine Projektwoche, wie man sich sie als Lehrer für die Kinder seiner Klasse nur wünscht: - jede Menge glückliche, motivierte, hoch engagierte Kinder - eine Zusammenarbeit, die sich auszeichnet durch Strukturiertheit, Transparenz und Spaß - "Doktor Forscher" Frau Ernst-Kianzad ist Kompetenz, Kreativität, Fantasie, Flexibilität und Esprit in geballter Form… Mit tollen pädagogischen Kniffs, geschicktem Methodenwechsel, einem abenteuerlichen Fundus an Werkzeug (im weitesten Sinne) und Material, sowie einer schier unerschöpflichen Energie schafft es Frau Ernst-Kianzad ohne sichtliche Mühe, ein durchgängig hohes Niveau zu halten. Da hat man Lust auf mehr Projekte mit der „forschenden Doktorin“!

Christoph Buhl, Lehrer an der Schule am Lönsberg, Essen

Liebe Anne, ganz herzlich möchte ich mich auch an dieser Stelle für dein Engagement bei der Erarbeitung und Durchführung unseres Krippenspiels bedanken. Die von dir in liebevoller Kleinarbeit hergestellten, detailgetreuen Schattenspielfiguren für die Darstellung der Weihnachtsgeschichte auf deiner "Megaleinwand" haben die Gemeinde beeindruckt.

Ich persönlich fand es faszinierend, wie du mit den Kinder über vier Sitzungen eine Transfergeschichte der Weihnachtsbotschaft erarbeitet hast. Keine festgeschriebenen Dialoge, keine festen Regieanweisungen - gemeinsames Überlegen und Ausprobieren standen im Mittelpunkt. Und am Heiligen Abend eine Darstellung, die sowohl bei den mitwirkenden Kindern als auch bei den Zuschauern noch lange nachwirkten.

Nochmals, herzlichen Dank dafür. Ich freue mich schon auf nächstes Weihnachten.

Januar 2009

Johannes Nöhre, Gemeindereferent an St. Laurentius, Essen-Steele

Das Projekt LICHT UND SCHATTEN in der Grundschule Am Lönsberg in Essen-Bergerhausen

Liebe Anne,
hiermit möchte ich meine Begeisterung für das Projekt „Licht und Schatten“ verdeutlichen. Danken möchte ich dir für deine Bemühungen und für die Zeit, die du in dieses Projekt investiert hast.
Es war ein gelungenes und meiner Bewertung nach höchst aufwendig inszeniertes Projekt.
Am Tag der Präsentation konnte ich voller Freude beobachten, wie interessiert die Schulkinder sowohl an der Projektwoche als auch am Ende an der Ausstellung mitgewirkt und teilgenommen haben. Auch wir Eltern waren von der Vorführung, die ich fast als Kunst bezeichnen möchte, fasziniert. Die Kinder wurden dank der intensiven Arbeit während der Woche ein Stück aus dem Alltag herausgeholt und an das Thema „Licht und Schatten“ auf vielfältige Weise herangeführt. Eine Unterrichtsform von einer ganz neuen, innovativen Art. Auch deine Anmerkungen zu den einzelnen Stationen des Projektes waren inhaltlich nahezu perfekt vorgetragen. Ich wünsche mir, dass dieses Projekt Anreize findet und wir mit Unterstützung von Lehrern und Eltern mit unseren Kindern insbesondere in den Schulen ähnliche Projekte entwickeln und vorstellen können. Ich bin auch der Überzeugung, dass diese Art einer gemeinsamen Ausarbeitung den Zusammenhalt und das „Wir Gefühl“ der Klassengemeinschaft fördert.
Ich hoffe daher auf weitere interessante Projekte von dir und verbleibe
mit lieben Grüßen

ÖNDER KILIC

Önder Kilic, Vater von Berkan Kilic, Schüler Jgst.4, Schule am Lönsberg, Essen

Licht und Schatten

In diesem multiperspektivischen Projekt werden schon Grundschulkinder befähigt, dem Konfliktfeld zwischen religiösen und wissenschaftlichen Welterklärungsmodellen anhand anschaulicher Lernarrangement auf die Spur zu kommen und die Vielzahl konkurrierender Deutungsmuster zu begreifen. Doktor Forscher alias Anne Ernst Kianzad hat mit „Licht und Schatten“ ein pädagogisch überzeugendes Konzept entwickelt, das die Erkenntnisse und Vergewisserungen moderner Wissenschaft in den Blick nimmt und gleichzeitig das Geheimnis der Schöpfung mit seinen Klängen, Mythen und Erzählungen mitschwingen lässt. Die religiöse Orientierung jedes Einzelnen und die Toleranz, die eben auch Glaubens- und Deutungsfreiheit garantiert, stehen bei dem munteren Treiben der jungen Wissenschaftler nicht auf dem Prüfstein. Aber die Erkenntnis, dass es nicht nur eine Wahrheit gibt, ist Ausgangspunkt und Lernziel vieler spannender Experimente. Ein Projekt, das Kinder schlau macht und Eltern verblüfft.

Katja Schütze , Dipl. soz. Päd., Bildungswerk der Humanistischen Union NRW

Unglaublich, was Anne Ernst-Kianzad [als Doktor Forscher] in dieser kurzen Zeit mit unseren Kids auf die Beine gestellt hat. – Eine Projektwoche [im Jahr 2009] voller Infos, Action, Experimente und jeder Menge Spaß. Die Kids waren begeistert – und wir Eltern erst! Anne Ernst-Kianzad ist ein Wirbelwind mit unglaublicher Kreativität, pädagogischem Geschick und umfangreichem Fachwissen – nicht zu vergessen einem enormen Materiallager…! Mehr davon!!!

Christine Borawski

Mutter von Jette Borawski, Schülerin der JGS 4, Schule am Lönsberg, Essen

Liebe Anne, habe gerade einen Zeitungsartikel gefunden, der Deine Arbeit sehr schön ausdrückt! Es grüßt Dich herzlich

Wolfgang Rohr, Kinder- und Jugendzentrum Wiesbaden-Biebrich

"Naturwissenschaften mit allen Sinnen begreifen – Doktor Forscher zu Gast im Kinderzentrum Biebrich

Wo liegt eigentlich das Herz, wenn es uns doch vor Schreck in die Hose rutschen kann? Können uns unsere Haare tatsächlich zu Berge stehen? Und wie und wo liegen denn diese vielen kleinen Knochen unter unserer Haut, welche uns wiederum so wunderbar vor Wind und Wetter schützen kann? Hätten Sie es gewusst? Diese und viele andere Fragen waren wieder einmal Thema im Kinderzentrum Biebrich, als Frau Doktor Forscher alias Anne Ernst-Kianzad zu Besuch kam. Neben „alten“ Bekannten wie dem Skelett „Fritz“ und diversen Lungenmodellen zur Erläuterung der Atmung gab es in diesem Jahr auch spannende neue Einblicke in klitzekleine Wunderwelten: mit Hilfe von Stereomikroskopen konnten die Teilnehmer ihre Hautoberflächen und einzelne Haare einmal ganz genau „unter die Lupe“ nehmen und anhand von Röntgenbildern die Lage der Knochen unter ihrer Haut entdecken. Ganz besonders viel Spaß machte den Kindern auch ein an einen Computer angeschlossenes Mikroskop, dessen Bilder von der glitschigen Zunge oder auch den winzigen Kindernasenhaaren (ja, da sind welche!) direkt am Bildschirm für alle zu sehen waren. Nach gemeinsamer Gymnastik schlugen schließlich alle Kinderherzen „höher“, was im gegenseitigen Abhören mit Hilfe zahlreicher Stethoskope auch prima zu erkennen war. Den krönenden Abschluss bildete jedoch (wieder einmal!) das so genannte Rauchermodell: hier durften die Kinder eine auf eine Art Blasebalg aufgesteckte Zigarette „abrauchen“ lassen, deren eingesogene Luft durch einen Spezialfilter floss. Dieser war - natürlich – hinterher tiefbraun: „Die Kinder sind nach diesem Experiment immer ganz bestürzt“, . „Wenn sie dann anschließend auch noch die Overhead-Folie von der Raucherlunge sehen, wie die da so tiefschwarz abgebildet ist neben der rosaroten Lunge eines Nichtrauchers – dann wollen wirklich alle Kinder so einen Filter mit nach Hause nehmen und ihre Eltern oder Großeltern oder andere Menschen, die sie lieb haben, bitten, mit dem Rauchen aufzuhören...“ Auch Frau „Doktor Forscher“ Anne Ernst-Kianzad ist am Ende dieses Nachmittags zufrieden. Als sie nämlich von ein paar Müttern beim Abholen gefragt wird, wie denn der Workshop gelaufen sei, schaut sie nur kurz auf die immer noch mikroskopierenden Kinder im Nebenzimmer: „Wirklich gut, denke ich – denn allem Anschein nach ist er mit dem heutigen Tag noch lange nicht zu Ende...“ „Das ist auch gut so!“, möchte man hinzufügen, wenn man die interessierten und erfüllten Kinderaugen gesehen hat." [aus: Blickpunkt Biebrich, Januar 2008]

Hallo Fr. Dr. Forscher, ihre Projekte (2007/2008) in unserer Tagesstätte waren sehr gut vorbereitet, konzeptionell durchdacht sowie Entwicklungs - und bedarfsgerecht durchgeführt. Die Abschlusspräsentationen mit den Kindern für Eltern, Träger und die Öffentlichkeit mit der Presse waren genial. Im Nachhinein kann ich sagen, das das "Wissen", was Kinder und MitarbeiterInnen "erlernt" haben, nachhaltig implementiert ist. Dr. Forscher ist uns in guter Erinnerung und "taucht" positiv immer wieder auf. Ich denke da nur an die Zucht der Schmetterlinge....

Es war für alle Kinder (Alter 3- 10 Jahre) ein Erlebnis, auch die Erwachsenen wurden zu neugierigen, wissbegierigen Forschern.

Liebe Grüße aus Wiesbaden....

Sylvia Tinnes-Lehmann, Leiterin Kath. Kita u. Hort St. Elisabeth, Kurt-Schumacher-Ring 32, 65195 Wiesbaden
[mehrmonatiges "Doktor Forscher"-Projekt u. mehrere naturwissenschaftliche Fortbildungen des Teams]

  • Frau Ernst-Kianzad hat im Herbstferienprogramm 2007 der Stadt Wiesbaden den Kreativ-Workshop "Wir bauen ein Traumschiff" für 12 Kinder zwischen 7 und 10 Jahren angeboten. Der Wochenkurs (5 Tage a 6 Stunden) war schnell ausverkauft, die "Nachrückliste" lang.

    Die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten in diesem beliebten Ferienkurs ihrer Kreativität und Fantasie freien Lauf lassen: aus großen Kartons entwarfen und bauten sie ein begehbares Traumschiff, bemalten es und begaben sich auf eine fantasievolle Reise über die Ozeane.
    Bei der erfolgreichen Abschlusspräsentation haben die Kinder mit Stolz ihr Traumschiff vorgestellt und alle anwesenden Eltern und Verwandte auf die Reise mitgenommen...
    Wir bedanken uns bei Frau Ernst-Kianzad für diesen Ferienkurs und wünschen Ihr weiterhin so nachhaltige und tolle Projektideen!

    Annabell Flach

    Amt für Soziale Arbeit Wiesbaden
  • Ein traumhaftes Projekt...
Ein Projekt unserer Projektwoche im Sommer 2005 war das von Frau Ernst-Kianzad geleitete Unternehmen „Traumschiff“. Deshalb Unternehmen, weil alle beteiligten Kinder schaffend, kreativ und voller Freude beschäftigt waren und möglichst selbstständig an einem überdimensionalen Produkt arbeiten konnten. Frau Ernst-Kianzad erreichte es, durch ungeheure Kreativität, Energie und Fachwissen, mit unseren Schülern einen Traum zu verwirklichen. Ob Schiffswände bauen und selber streichen, Segel schneidern, Ideen entwickeln und Ergebnisse dokumentieren – dieses Projekt konnte nur bestaunt werden. Stundenlang wurde in der Gruppe gemeinsam überlegt und gearbeitet. Die Kinder hatten einen riesigen Spaß und ihr Ergebnis konnte sich wirklich sehen lassen. Alle Besucher des Präsentationstages waren hellauf begeistert und beeindruckt. Ein circa sechs Meter langes Segelschiff stand mitten in einem unserer Klassenräume, Träume vom Segeln waren auf langen Papierrollen beschrieben und vor dem Raum stand ein Fernseher mit einer Videodokumentation über den Entstehungsprozess des Traumschiffes. Vor Beginn der Arbeit konnte ich mir nur schlecht vorstellen, welche Form die unzählige Menge an Bananenkartons einmal haben würde, die da durch unser Schulhaus getragen wurde. Frau Ernst-Kianzad gab im Vorhinein nicht alle Geheimnisse preis und so war die Freude groß über das „Traumschiff“, das auch noch Tage nach unserer Projektwoche von Klassen unserer Schule mit Interesse besichtigt wurde. Schiff ahoi!

Christiane Wilcke, Schulleiterin der Pestalozzi-Schule, Wiesbaden
  • Liebe Frau Ernst-Kianzad, [...] da ich von Kindheit an eine sehr tiefe Verbundenheit zu Meeren und seinen einzigartigen Atmosphären habe, fühlte ich mich von ihrem so gelungenen Projekt (und dem Meeresrauschen) sehr angesprochen. An diesem schwül-heißen Präsentationstag war der Traumschiff-Raum wie eine Oase in der Wüste. Mit ihrem Projekt haben Sie Mut zu Kreativität neu geweckt, die leider im Schulalltag durch Aufgabenfülle und Organisationsfülle manchmal droht verloren zu gehen. Danke für Ihr Traumschiff, das einlädt zu neuen Ufern aufzubrechen...
    Herzliche Grüße
Sibylle Wachter-Strippel, Konrektorin der Pestalozzischule Wiesbaden, 2005
  • Thanks, für die tolle Zeit.

    Hallo, es hat Spaß gemacht.
    Ernst, ihr Name, nicht ihr Wesen.

    Alles habe ich gegeben.

    Theater, ja das ist mein Leben.

    Ein dickes Dankeschön.

    Richtig schade, dass es vorbei ist.

    Alles Liebe und viel

    Glück. Ihr Jerôme [Klasse 4b, 2006, Struwwelpeter-Projekt]
  • Liebe Frau Ernst-Kianzad, danke für die schönen Theaterstunden!! Ich habe viel über das Theater-Spielen gelernt. Sie haben mein Selbstbewusstsein gestärkt. Vielen Dank für Ihre Zeit und Geduld. Das Theater-Spielen hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Ihre Nadine aus der 4b [2006, Struwwelpeter-Projekt]
  • Liebe Frau Ernst! Die ganzen Monate fand ich sehr schön mit Ihnen. Die Proben fand ich schön und die Aufführungen sehr lustig. Und dafür wollte ich mich bei Ihnen bedanken. Die Schüle der Otto-Stuckrad-Schule fanden es auch gut, haben sie mir erzählt. Und mir hat einfach nichts schlecht gefallen!
    Ihr Sven Goßmann, Klasse 4b [2006, Struwwelpeter-Projekt]
  • Danke Anne Ernst-Kianzad, dass Sie mir diese schwierige Sprechrolle zugetraut haben. Dadurch glaube ich, dass ich und auch andere durch ihre Rolle viel mehr Selbstbewusstsein bekommen haben. Ich wollte mich auch dafür bedanken, dass sie wegen mir und meiner Milchallergie immer noch eine Extrawurst gemacht haben. Die Musik geht mir nicht mehr aus dem Kopf!
Ihr Clemens , Klasse 4b [2006, Struwwelpeter-Projekt]
Bild von Clemens
  • Liebe Frau Ernst-Kianzad! Vielen Dank, dass Sie uns die Möglichkeit gegeben haben Theater zu spielen. Es hat mir sehr, sehr, sehr, sehr viel Spaß gemacht. Ich fand, dass es eine tolle Erfahrungwar, den Struwwelpeter zu spielen. Danke, dass wir auch auftreten konnten. Entschuldigung, dass es für Sie nicht immer leicht war. Aber ich finde, dass es sich gelohnt hat.
    Ihre Nora, Klasse 4a [2006, Struwwelpeter-Projekt]
  • Liebe Frau Ernst! Ich fand es genial, wieviel Arbeit und Zeit sie in uns gesteckt haben. Ein riesengroßes Dankeschön an Sie. Gerecht fand ich, dass Sie niemanden bevorzugt haben. Vielen, vielen Dank für alles.
Ihre Jasmina , Klasse 4b [2006, Struwwelpeter-Projekt]
Bild von Jasmina

[ Hinweis von Administrator: an dieser Seite wird von Zeit zu Zeit gearbeitet. Wir sind fortlaufend dabei, die Feedbacks neu zu ordnen und dann wieder einzustellen. Vielen Dank für Ihr Verständnis!]
Druckversion | Sitemap
Kinder fördern für die Zukunft: WWW.KREATIVE-KINDERPROJEKTE.DE !